Ausbildungsplätze Eisenbahner/in

Was macht ein/eine Eisenbahner/-in?

Ein/eine Eisenbahner/-in ist eine Fachkraft im Bereich des Schienenverkehrs, die in verschiedenen Bereichen tätig sein kann. Die Aufgaben eines/einer Eisenbahners/-in hängen von der spezifischen Rolle ab, die sie innerhalb des Eisenbahnunternehmens einnehmen.

Wir haben im Folgenden einige der Tätigkeiten und Aufgaben eines/einer Eisenbahners/-in aufgeführt:

• Lokführer/-in: Lokführer/-innen sind verantwortlich für die sichere und pünktliche Fahrt von Zügen. Sie kontrollieren die Technik des Zuges und überwachen den Verkehr auf der Strecke.
• Fahrdienstleiter/-in: Fahrdienstleiter/-innen kümmern sich um die Planung und Koordination des Zugverkehrs auf einer bestimmten Strecke. Sie stellen sicher, dass Züge sicher und pünktlich fahren, indem sie den Zugverkehr kontrollieren und die Fahrpläne koordinieren.
• Schrankenwärter/-in: In diesem Bereich fällt die Bedienung von Schranken an Bahnübergängen, um den Verkehr auf der Straße und auf der Schiene sicher zu halten.
• Zugbegleiter/-in: Die Sicherheit und das Wohlbefinden der Passagiere während der Fahrt steht hier im Fokus. Dazu kommt das Kontrollieren von Tickets, Hilfe bei der Gepäckaufbewahrung und das Beantworten von Fragen der Passagiere.
• Werkstattmitarbeiter/-in: Werkstattmitarbeiter/-innen führen Wartungs- und Reparaturarbeiten an Zügen durch, um deren Funktionsfähigkeit sicherzustellen.

Eisenbahner/-innen können an verschiedenen Einsatzorten eingesetzt werden, wie zum Beispiel in Zügen, in Bahnhöfen, in Werkstätten oder in Leitstellen. Die Arbeitsbedingungen können je nach Rolle und Arbeitsort variieren und es können in einigen Fällen Schichtarbeit sowie Arbeit an Wochenenden und Feiertagen anfallen.

Welche Voraussetzungen sind für eine Ausbildung zum/zur Eisenbahner/-in notwendig?

Die genauen Voraussetzungen für eine Ausbildung zum/zur Eisenbahner/-in können je nach Land und Unternehmen unterschiedlich ausfallen.

Im Allgemeinen gibt es jedoch einige grundlegende Anforderungen, die erfüllt werden müssen. Dazu gehören:

• Schulabschluss: In der Regel wird mindestens ein Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Abschluss vorausgesetzt. Einige Unternehmen verlangen auch einen mittleren Bildungsabschluss oder das Abitur.
• Mindestalter: Das Mindestalter für eine Ausbildung zum/zur Eisenbahner/-in beträgt normalerweise 16 bis 18 Jahre.
• Gesundheitliche Eignung: Eisenbahner/-innen müssen körperlich und geistig fit sein, um den Anforderungen des Jobs gerecht zu werden. Daher müssen Bewerber/-innen in der Regel eine medizinische Untersuchung bestehen, um ihre Eignung für den Beruf nachzuweisen.
• Technisches Verständnis: Da die Arbeit mit komplexen Technologien und Systemen zum Alltag gehört, sollten Bewerber/-innen ein grundlegendes technisches Verständnis und Interesse an Technologie mitbringen.
• Gute Sprachkenntnisse: Eisenbahner/-innen müssen in der Lage sein, Anweisungen zu geben und zu verstehen, um sicherzustellen, dass alle Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Daher werden in der Regel gute Sprachkenntnisse in der Landessprache sowie auch im Englischen erwartet.
• Verantwortungsbewusstsein: Durch das Tragen von Verantwortung für die Sicherheit von Passagieren und Mitarbeitern sollten Bewerber/-innen verantwortungsbewusst und zuverlässig sein.

Einige Rollen im Schienenverkehr können spezifische Anforderungen haben, wie beispielsweise ein Führerschein für Lokführer/-innen. Daher ist es ratsam, sich bei dem Unternehmen, bei dem man sich bewerben möchte, über die spezifischen Anforderungen zu informieren.

Welche Vor- und Nachteile bringt der Beruf Eisenbahner/-in mit sich?

Wie bei jedem Beruf gibt es auch bei der Tätigkeit als Eisenbahner/-in Vor- und Nachteile, die man im Vorfeld abwägen sollte. Hier ein Überblick:

Vorteile:

• Abwechslungsreiche Tätigkeit: Je nach Rolle und Position kann die Arbeit als Eisenbahner/-in sehr abwechslungsreich sein. Es gibt viele verschiedene Aufgaben und Tätigkeiten, die im Rahmen dieses Berufs ausgeübt werden können.
• Verantwortungsvolle Arbeit: Eisenbahner/-innen tragen eine große Verantwortung für die Sicherheit von Passagieren und Mitarbeitern. Diese Verantwortung kann als erfüllend und sinnhaft empfunden werden.
• Job-Sicherheit: Der Zugverkehr stellt einen wichtigen Teil des öffentlichen Verkehrs dar und wird auch in Zukunft benötigt werden. Daher ist die Arbeitsplatzsicherheit in der Regel hoch.
• Gutes Gehalt: Eisenbahner/-innen können in der Regel ein gutes Gehalt verdienen. Insbesondere für Führungspositionen oder Jobs mit höherer Verantwortung und Komplexität kann das Gehalt sehr attraktiv sein.
• Möglichkeiten zur Weiterbildung: Es gibt eine Vielzahl von Schulungen und Fortbildungen, die angeboten werden, um das Wissen und die Fähigkeiten zu auszubauen.

Nachteile:

• Schichtarbeit: Viele Jobs im Schienenverkehr erfordern Schichtarbeit, einschließlich der Arbeit an Wochenenden und Feiertagen.
• Belastungen für die Gesundheit: Lokführer/-innen können einem erhöhten Lärmpegel ausgesetzt sein. Anspruchsvolle Arbeiten in der Werkstatt durchzuführen erfordert in der Regel auch eine gute Fitness.
• Stress: Stressige oder hektischen Situationen können immer mal vorkommen, insbesondere wenn es um die Sicherheit von Passagieren und Mitarbeitern geht.
• Wenig Kontakt: In einigen Positionen, wie beispielsweise der des Lokführers/-in, sitzt man oft allein im Führerstand und hat dementsprechend wenig direkten Kontakt zu anderen Menschen.
• Risiken: Eisenbahner/-innen arbeiten oft mit schweren Maschinen und in der Nähe von Gleisen. Daher kann es in einigen Situationen ein Risiko für Verletzungen oder Unfälle geben.

Was lernt ein/eine Eisenbahner/-in während der Ausbildung?

Während der Ausbildung zum/zur Eisenbahner/-in werden die Auszubildenden auf die vielfältigen Tätigkeiten im Eisenbahnverkehr vorbereitet. Der genaue Inhalt der Ausbildung kann je nach Fachrichtung und Schwerpunkt variieren, im Allgemeinen umfasst die Ausbildung aber folgende Themen:

• Technische Grundlagen: Die Auszubildenden lernen die technischen Grundlagen der Eisenbahn kennen. Dazu gehören zum Beispiel die unterschiedlichen Bauteile von Zügen und Schienenfahrzeugen sowie die Funktionsweise von Signalanlagen.
• Sicherheit: Ein wichtiger Schwerpunkt der Ausbildung ist die Sicherheit im Eisenbahnverkehr. Hier gilt es zu lernen, sich und andere vor Unfällen zu schützen und welche Verhaltensregeln in verschiedenen Situationen zu befolgen sind.
• Fahrdienst: Für Auszubildende, die später im Fahrdienst tätig sein werden, steht die Vermittlung von Fachwissen rund um die Führung von Zügen im Vordergrund. Hierzu gehört beispielsweise die Bedienung von Steuerungen und der Umgang mit Streckenkarten.
• Werkstatt: Diejenigen, die später in der Werkstatt tätig sein werden, haben praktische Arbeiten wie das Reparieren von Fahrzeugen und das Austauschen von Bauteilen auf dem Lehrplan.
• Kundenbetreuung: In einigen Fachrichtungen wird auch das Thema Kundenbetreuung behandelt. Hier lernen die Auszubildenden, wie sie mit Fahrgästen umgehen und wie sie ihnen bei Fragen und Problemen weiterhelfen können.
• Rechtsgrundlagen: Auch die rechtlichen Grundlagen des Eisenbahnverkehrs werden in der Ausbildung vermittelt. Hier geht es darum, welche Gesetze und Vorschriften im Zusammenhang mit dem Betrieb von Zügen zu beachten sind.

Wie läuft die Ausbildung zum/zur Eisenbahner/-in ab?

Die Ausbildung zum/zur Eisenbahner/-in dauert in der Regel 3 Jahre und erfolgt im dualen System. Das bedeutet, dass die Auszubildenden sowohl in der Berufsschule als auch im Betrieb ausgebildet werden.

Während der Ausbildung durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Stationen im Betrieb, um die unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche kennenzulernen. Dabei können sie je nach Schwerpunkt der Ausbildung in verschiedenen Bereichen tätig sein, zum Beispiel im Fahrdienst, in der Werkstatt oder im Kundenbetreuungsbereich.

In der Berufsschule werden die theoretischen Kenntnisse vermittelt. Hier lernen die Auszubildenden beispielsweise die technischen Grundlagen der Eisenbahn kennen, erwerben rechtliche und wirtschaftliche Kenntnisse und vertiefen ihre sprachlichen und mathematischen Fähigkeiten.

Während der Ausbildung legen die Auszubildenden mehrere Zwischenprüfungen ab, um ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu überprüfen. Am Ende der Ausbildung erfolgt dann eine Abschlussprüfung vor der zuständigen Kammer. Bei erfolgreicher Abschlussprüfung erhalten die Absolventen den Berufsabschluss "Eisenbahner/-in" in der jeweiligen Fachrichtung.

Es ist auch möglich, die Ausbildung zum/zur Eisenbahner/-in verkürzt zu absolvieren, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, wie zum Beispiel ein höherer Schulabschluss oder eine bereits abgeschlossene Berufsausbildung in einem verwandten Bereich. In diesem Fall kann die Ausbildung auf 2 bis 2,5 Jahre verkürzt werden.

Wie viel verdient ein/eine Eisenbahner/-in in der Ausbildung?

Das Ausbildungsgehalt zum/zur Eisenbahner/-in kann je nach Bundesland, Tarifvertrag und Ausbildungsjahr unterschiedlich sein. Im Durchschnitt liegt das monatliche Bruttogehalt während der Ausbildung zwischen 800 und 1.100 Euro.

Im ersten Ausbildungsjahr verdienen Auszubildende in der Regel zwischen 800 und 1.000 Euro brutto im Monat.
Im zweiten Ausbildungsjahr erhöht sich das Gehalt in der Regel auf 900 bis 1.100 Euro brutto im Monat.
Im dritten Ausbildungsjahr liegt das Gehalt in der Regel zwischen 1.000 und 1.200 Euro brutto im Monat.

Es gibt jedoch auch einige Eisenbahnunternehmen, die überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütungen zahlen. Auch die Wahl der Fachrichtung kann Einfluss auf die Höhe des Gehalts haben. So können Auszubildende im Fahrdienst in der Regel mit einem höheren Gehalt rechnen als Auszubildende in anderen Fachrichtungen.

Insgesamt fallen die Gehälter in der Eisenbahnbranche im Vergleich zu anderen Branchen eher niedrig aus. Nach Abschluss der Ausbildung können die Verdienstmöglichkeiten jedoch deutlich steigen, je nach Berufserfahrung und Spezialisierung. Möglich ist auch, dass die Gehälter für Auszubildende im Rahmen von Tarifverträgen zwischen Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften festgelegt werden. In diesem Fall kann es sein, dass es regelmäßige Gehaltserhöhungen gibt und dass bestimmte Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld vereinbart werden.

Wie hoch ist das Einstiegsgehalt als Eisenbahner/-in?

Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass das Einstiegsgehalt bei einer Vollzeitstelle zwischen 2.000 und 2.500 Euro brutto im Monat liegt. Es gibt jedoch auch Tarifverträge, die höhere Einstiegsgehälter vorsehen. Zum Beispiel sieht der Tarifvertrag der Deutschen Bahn AG für den Einstieg als Lokführer/-in ein Gehalt von etwa 3.000 Euro brutto im Monat vor.

Hier sind einige genauere Angaben zu den Einstiegsgehältern als Eisenbahner/-in in den weiteren Berufsfeldern:

• Für Fahrdienstleiter/-in liegt das Einstiegsgehalt bei etwa 2.300 bis 2.800 Euro brutto im Monat, je nach Bundesland und Eisenbahnunternehmen.
• Als Werkstattmitarbeiter/-in oder Instandhaltungstechniker/-in liegt das Einstiegsgehalt in der Regel zwischen 2.000 und 2.500 Euro brutto im Monat.
• Als Disponent/-in oder Betriebsplaner/-in kann das Einstiegsgehalt zwischen 2.500 und 3.000 Euro brutto im Monat betragen.
• Mitarbeiter/-in im Kundenservice oder Zugbegleiter/-in können ein Einstiegsgehalt zwischen 2.000 und 2.500 Euro brutto im Monat erwarten.

Wie verhält es sich mit dem Gehalt im europäischen Vergleich?

Einige europäische Länder haben ähnliche Tarifstrukturen wie Deutschland. So sind die Gehälter für Eisenbahner/-innen in Österreich und der Schweiz in der Regel vergleichbar mit den Gehältern in Deutschland. In anderen Ländern, wie zum Beispiel in Frankreich oder Italien, können die Gehälter aufgrund unterschiedlicher Tarifstrukturen und Arbeitsbedingungen niedriger ausfallen.

Ein wichtiger Faktor ist der Lebensstandard und die Kaufkraft in verschiedenen Ländern. So kann ein Gehalt, das in einem Land als hoch angesehen wird, in einem anderen Land aufgrund höherer Lebenshaltungskosten und Steuern weniger wertvoll sein.

Hier folgen einige Beispiele:

• Frankreich: Hier verdienen Eisenbahner/-innen in der Regel zwischen 1.600 und 2.500 Euro brutto im Monat, je nach Position und Erfahrung. Das Einstiegsgehalt liegt in der Regel bei etwa 1.600 Euro brutto im Monat.
• Italien: Je nach Position und Erfahrung können Eisenbahner/-innen zwischen 1.300 und 2.400 Euro brutto im Monat verdienen. Das Einstiegsgehalt liegt hier in der Regel bei 1.300 Euro brutto im Monat.
• Großbritannien: Das Einstiegsgehalt liegt hier in der Regel bei etwa 1.700 Britischen Pfund brutto im Monat. Danach liegt der Verdienst zwischen 1.700 und 3.000 Britischen Pfund brutto monatlich, je nach Position und Erfahrung.

Wie zukunftssicher ist der Beruf als Eisenbahner/-in?

Der Beruf als Eisenbahner/-in kann als vergleichsweise zukunftssicher angesehen werden, da die Bahn als Verkehrsmittel auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird. Insbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, wird die Bahn als umweltfreundliches Verkehrsmittel eine immer wichtigere Rolle spielen. Auch der steigende Bedarf an Gütertransporten erfordert eine leistungsfähige Infrastruktur und entsprechendes Personal.

Darüber hinaus investieren viele Bahnunternehmen in moderne Technologien und Digitalisierung, um die Effizienz und Sicherheit im Bahnverkehr zu erhöhen. Dadurch ergeben sich auch neue Arbeitsfelder und Chancen für Eisenbahner/-innen.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen für den Beruf. Bahnunternehmen müssen auch wirtschaftlich arbeiten und sich gegenüber anderen Verkehrsmitteln wie Flugzeug, Bus oder Auto behaupten. Zudem kann es aufgrund von technologischem Fortschritt und Automatisierung zu Veränderungen in der Arbeitswelt kommen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass der Beruf als Eisenbahner/-in gute Zukunftsperspektiven bietet, allerdings sollten auch die Herausforderungen und Veränderungen stets im Auge behalten werden.

Wie sind die Jobchancen als Eisenbahner/-in im Ausland?

Die Jobchancen als Eisenbahner/-in im Ausland können sehr unterschiedlich sein und sind abhängig von verschiedenen Faktoren wie der wirtschaftlichen Lage, dem Bedarf an Eisenbahninfrastruktur und -personal sowie den Voraussetzungen und Anforderungen für eine Tätigkeit im jeweiligen Land.

In der Regel gibt es jedoch in Europa gute Möglichkeiten für Eisenbahner/-innen, im Ausland zu arbeiten, da die europäischen Länder im Schienenverkehr eng miteinander verknüpft sind und hier eine enge Zusammenarbeit gepflegt wird. Besonders gefragt sind dabei oft Fachkräfte mit spezifischen Fähigkeiten oder Erfahrungen, z.B. im Bereich der Wartung oder Instandhaltung von Zügen oder der Signaltechnik.

In Frankreich gibt es beispielsweise große Eisenbahngesellschaften wie die SNCF, die regelmäßig Arbeitskräfte suchen. Hier werden oft Fachkräfte mit Erfahrung in den Bereichen Wartung, Instandhaltung und Signaltechnik benötigt.

In der Schweiz gibt es eine Vielzahl von Eisenbahnunternehmen, die gute Jobchancen bieten. Besonders gefragt sind hier Eisenbahner/-innen mit Erfahrung in der Instandhaltung von Zügen oder in der Bahnsicherheit.

Auch in Großbritannien ist die Eisenbahnindustrie stark vertreten, mit Unternehmen wie Network Rail oder Transport for London. Hier sind oft Fachkräfte im Bereich Signaltechnik und Zugsteuerung gefragt.

Gute Jobaussichten bietet Skandinavien, da hier der Bedarf an gut ausgebildetem Personal hoch ist. Besonders in Norwegen, Schweden und Dänemark gibt es viele Arbeitsplätze in der Instandhaltung und Wartung von Zügen sowie in der Bahnsicherheit.

Für eine Tätigkeit im Ausland sind oft spezifische Sprachkenntnisse und Qualifikationen erforderlich, die je nach Land und Unternehmen unterschiedlich sein können. Zudem können kulturelle Unterschiede und Arbeitsbedingungen in anderen Ländern stark variieren und eine Anpassung erfordern.

Es ist ratsam sich im Vorfeld über die spezifischen Anforderungen und Bedingungen im jeweiligen Land zu informieren.