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Was macht man nach einem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik?
Das duale Studium der Wirtschaftsinformatik ist eine zukunftsorientierte Wahl für alle, die an der Schnittstelle zwischen betriebswirtschaftlichen Prozessen und moderner Informationstechnologie agieren wollen. Der Studiengang bereitet die Studierenden darauf vor, die komplexen Herausforderungen der digitalen Wirtschaft zu verstehen und mit IT-basierten Lösungen zu bewältigen.
Das Studium zeichnet sich durch eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis aus. Die Studierenden verbringen einen Teil ihrer Zeit an der Hochschule, wo sie in Vorlesungen und Seminaren fundierte Kenntnisse in Bereichen wie Datenbanken, Programmierung, IT-Sicherheit sowie Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Marketing erwerben. Der andere Teil des Studiums wird in einem Unternehmen absolviert, wo das erlernte Wissen direkt in realen Projekten angewendet und vertieft wird. Diese Praxisphasen ermöglichen es den Studierenden, wertvolle Berufserfahrung zu sammeln, Kontakte zur Wirtschaft zu knüpfen und Einblicke in die verschiedenen Berufsfelder der Wirtschaftsinformatik zu gewinnen.
Für angehende Studierende der Wirtschaftsinformatik ist es besonders wichtig, eine hohe Affinität zu IT und Systemen sowie ein Grundverständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge mitzubringen. Analytisches Denken, Problemlösungskompetenz und die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu durchdringen, sind Schlüsselqualifikationen in diesem Studiengang. Darüber hinaus sind Kommunikationsfähigkeit und Teamgeist von großer Bedeutung, da die Projekte häufig in interdisziplinären Teams bearbeitet werden.
Die Berufsaussichten nach dem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik sind vielfältig und vielversprechend. Absolventinnen und Absolventen können in Bereichen wie IT-Consulting, Softwareentwicklung, Systemanalyse, Projektmanagement oder in der IT-Abteilung von Unternehmen unterschiedlichster Branchen tätig werden. Durch die Kombination von fundierten IT-Kenntnissen und einem tiefen Verständnis betriebswirtschaftlicher Prozesse sind sie besonders wertvoll für Unternehmen, die sich in der digitalen Transformation befinden oder ihre Geschäftsprozesse mit Hilfe der IT optimieren wollen.
Je nach Branche, Unternehmen und spezifischem Jobprofil können die Aufgaben und Tätigkeiten variieren. Hier sind einige Beispiele:
- IT-Consulting: Sie beraten Unternehmen bei der Planung und Implementierung von IT-Strategien. Dabei analysieren sie Geschäftsprozesse, identifizieren Optimierungspotenziale und entwickeln maßgeschneiderte IT-Lösungen.
- Projektmanagement: Wirtschaftsinformatiker/-innen sind in der Lage, IT-Projekte von der Konzeption bis zur Umsetzung zu leiten. Sie erstellen Projektpläne, überwachen den Fortschritt, koordinieren Teammitglieder und stellen sicher, dass die Projekte termingerecht und im Rahmen des Budgets abgeschlossen werden.
- Business Intelligence: In diesen Bereich fallen die Analyse und Auswertung von Unternehmensdaten, um daraus aussagekräftige Informationen und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Es geht um die Entwicklung von Datenmodellen, die Nutzung von Data-Mining-Techniken und das Erstellen von Berichten und Dashboards, um das Management bei Entscheidungen zu unterstützen.
- IT-Sicherheit und Datenschutz: Angesichts der steigenden Bedrohung durch Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen ist die Gewährleistung der IT-Sicherheit von entscheidender Bedeutung. Wirtschaftsinformatiker/-innen entwickeln Sicherheitskonzepte, implementieren Schutzmaßnahmen, überwachen die Systeme und reagieren auf Sicherheitsvorfälle.
- Softwareentwicklung: Mit Programmierkenntnissen können maßgeschneiderte Softwarelösungen entwickelt werden, um Geschäftsprozesse zu automatisieren und zu optimieren. Daher wird in der Regel eng mit den Fachabteilungen zusammengearbeitet, um die Anforderungen zu verstehen und Softwarelösungen entsprechend zu gestalten.
- E-Commerce und Online-Marketing: Im Zeitalter des Online-Handels und digitaler Marketingstrategien können Absolventen und Absolventinnen Unternehmen bei der Entwicklung und Implementierung von E-Commerce-Lösungen und digitalen Marketingkampagnen unterstützen.
Ein dualer Abschluss in Wirtschaftsinformatik eröffnet eine breite Palette von Einsatzgebieten. Es ist möglich in Unternehmen nahezu jeder Branche tätig zu werden, da IT-Systeme und -Prozesse in allen Bereichen eine zunehmend wichtige Rolle spielen. Dies sind einige mögliche Einsatzgebiete:
- Industrie und Handel: Unternehmen in der Fertigungsindustrie, im Groß- und Einzelhandel sowie in der Logistikbranche benötigen Wirtschaftsinformatiker/-innen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, Bestandsmanagement-Systeme zu entwickeln, Lieferketten zu überwachen und E-Commerce-Plattformen zu betreiben.
- Banken und Finanzdienstleister: In der Finanzbranche spielen Informationssysteme eine entscheidende Rolle. Wirtschaftsinformatiker/-innen können in Banken, Versicherungen oder Investmentgesellschaften arbeiten und beispielsweise an der Entwicklung von Online-Banking-Anwendungen, Risikomanagement-Tools oder Datenanalysesystemen mitwirken.
- Beratungsunternehmen: Große IT-Beratungsunternehmen und Unternehmensberatungen suchen häufig nach Experten, um ihre Kunden bei der Digitalisierung und Prozessoptimierung zu unterstützen. Dort erfolgt die Arbeit in multidisziplinären Teams an unterschiedlichen Projekten und es werden Beratungsdienstleistungen in verschiedenen Branchen angeboten.
- IT-Dienstleister und Softwareunternehmen: Unternehmen, die IT-Dienstleistungen oder Softwarelösungen anbieten, stellen Wirtschaftsinformatiker/-innen ein, um ihre Produkte zu entwickeln, zu implementieren und zu warten. Hierzu zählen beispielsweise Softwareentwicklungsfirmen, Cloud-Service-Provider oder Anbieter von Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen.
- Öffentliche Verwaltung: Auch in der öffentlichen Verwaltung werden Wirtschaftsinformatiker/-innen benötigt, um Verwaltungsprozesse zu optimieren und digitale Dienstleistungen anzubieten. Arbeitsorte sind hier z.B. in Ministerien, Kommunalverwaltungen oder Behörden, um hier an der Entwicklung von E-Government-Lösungen mitwirken.
Viele Unternehmen haben eigene IT-Abteilungen, in denen Wirtschaftsinformatiker/-innen beschäftigt sind. Diese können sich überall auf der Welt befinden, abhängig von der globalen Präsenz des Unternehmens. In größeren Städten und Ballungsräumen gibt es oft eine Vielzahl von Unternehmen und Organisationen, die Wirtschaftsinformatiker/-innen einstellen. In einigen Ländern gibt es bestimmte Regionen oder Städte, die sich auf die Informationstechnologie spezialisiert haben und als IT-Hubs bekannt sind. Beispiele dafür sind das Silicon Valley in den USA, Bangalore in Indien oder Berlin in Deutschland. Einige Unternehmen bieten zudem die Möglichkeit, an internationalen Standorten oder in Tochtergesellschaften im Ausland tätig zu werden. Dies kann eine spannende Option sein, um interkulturelle Erfahrungen zu sammeln.
Welche Voraussetzungen sind für ein duales Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik notwendig?
Für ein duales Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik gibt es verschiedene Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen. Hier sind die wichtigsten Voraussetzungen im Detail:
- Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife: Um ein duales Studium der Wirtschaftsinformatik aufnehmen zu können, wird in der Regel entweder die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife benötigt.
- Gute mathematische und analytische Fähigkeiten: Da die Wirtschaftsinformatik eine Mischung aus Betriebswirtschaftslehre und Informatik ist, sind gute mathematische Kenntnisse von Vorteil. Es ist wichtig, komplexe mathematische Zusammenhänge zu verstehen und analytisch zu denken.
- Interesse an betriebswirtschaftlichen und informationstechnologischen Themen: Das Studium erfordert ein Interesse an betriebswirtschaftlichen und informationstechnologischen Fragestellungen. Man sollte Spaß daran haben, betriebliche Prozesse zu analysieren, Lösungen zu entwickeln und IT-Systeme zu gestalten.
- Gute Englischkenntnisse: Englisch ist in der IT-Branche eine wichtige Sprache. Viele Fachbegriffe und technische Dokumentationen sind auf Englisch verfasst. Gute Englischkenntnisse sind daher von Vorteil, um sich in diesem Bereich erfolgreich zu bewegen.
- Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke: Wirtschaftsinformatiker/-innen arbeiten oft in interdisziplinären Teams, die aus IT-Experten und Fachleuten anderer Bereiche bestehen. Teamfähigkeit und gute Kommunikationsfähigkeiten sind daher wichtige Voraussetzungen, um effektiv zusammenarbeiten zu können.
- Technisches Verständnis und IT-Affinität: Da die Wirtschaftsinformatik stark auf Informationstechnologie basiert, ist ein gewisses technisches Verständnis und eine Affinität zur IT von Vorteil. Interesse an Softwareentwicklung, Datenbanken, Netzwerken und anderen IT-Technologien sollte vorhanden sein.
- Belastbarkeit und Flexibilität: Ein duales Studium erfordert eine hohe Belastbarkeit, da gleichzeitig theoretisches Wissen an der Hochschule erworben und praktische Erfahrungen im Unternehmen gesammelt werden. Es ist wichtig, Studium und Arbeit gut zu organisieren und flexibel auf wechselnde Anforderungen reagieren zu können.
- Bewerbungsverfahren der Unternehmen: Jedes Unternehmen hat eigene Anforderungen und Auswahlverfahren für duale Studiengänge. Oft werden zusätzlich zu den oben genannten Voraussetzungen auch Bewerbungsunterlagen wie Lebenslauf, Motivationsschreiben und Zeugnisse verlangt. Die genauen Anforderungen variieren je nach Unternehmen und Hochschule.
Welche Vor- und Nachteile bringt das duale Studium der Wirtschaftsinformatik und der anschließende Beruf mit sich?
Vorteile:
- Praxiserfahrung: Durch das duale Studium werden während des Studiums praktische Erfahrungen in einem Unternehmen gesammelt. Das theoretische Wissen kann direkt in die Praxis umgesetzt werden und von Beginn an werden Einblicke in reale Arbeitsabläufe und Unternehmensstrukturen gewährt. Dies stärkt die berufliche Kompetenz und erleichtert den Übergang in das Berufsleben.
- Verbesserte Karrierechancen: Ein duales Studium der Wirtschaftsinformatik wird oft als praxisnahes und anerkanntes Ausbildungsmodell angesehen. Unternehmen schätzen Absolventen mit praktischer Erfahrung und einer Kombination aus betriebswirtschaftlichen und IT-Kenntnissen. Dadurch eröffnen sich verbesserte Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten.
- Frühzeitige Spezialisierung: Durch das duale Studium besteht die Möglichkeit, bereits während des Studiums eine Spezialisierung innerhalb der Wirtschaftsinformatik vorzunehmen. Je nach Unternehmen und Studiengang ist es möglich sich auf bestimmte Bereiche wie IT-Consulting, Softwareentwicklung, Business Intelligence oder IT-Sicherheit zu fokussieren und das Wissen zu vertiefen.
- Breites Tätigkeitsspektrum: Nach dem Studium gibt es die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen tätig zu sein und eine Vielzahl von Aufgaben zu übernehmen. Dieser Beruf bildet die Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Informationstechnologie und treibt Projekte in verschiedenen Branchen voran.
- Hohe Nachfrage nach Fachkräften: Die digitale Transformation hat die Nachfrage nach gut ausgebildeten Wirtschaftsinformatikern erhöht. Unternehmen benötigen Fachleute, die komplexe IT-Herausforderungen lösen, Geschäftsprozesse optimieren und innovative Lösungen entwickeln können. Dies schafft gute Karrierechancen und Jobstabilität.
- Attraktive Verdienstmöglichkeiten: Aufgrund der hohen Nachfrage nach Wirtschaftsinformatikern können die Verdienstmöglichkeiten in diesem Berufsfeld attraktiv sein. Gut qualifizierte und erfahrene Fachkräfte haben oft die Möglichkeit, ein überdurchschnittliches Gehalt zu verdienen.
- Kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten: Die Informationstechnologie entwickelt sich ständig weiter, so dass Wirtschaftsinformatiker/-innen die Möglichkeit haben, sich kontinuierlich weiterzubilden und auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben.
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Dies fördert den Austausch von Wissen und ermöglicht eine vielseitige und bereichernde Zusammenarbeit.
Nachteile:
- Hoher Arbeitsaufwand: Das duale Studium erfordert eine hohe Belastbarkeit und Organisation, da sowohl studiert als auch gearbeitet wird. Die Doppelbelastung kann zeitintensiv sein und erfordert eine gute Zeitmanagement-Fähigkeit, um Studium und Arbeit erfolgreich zu vereinbaren.
- Eingeschränkte Flexibilität: Das duale Studium erlaubt weniger Freiraum für individuelle Gestaltung des Studiums, da Vorlesungen an der Hochschule und die Arbeitszeiten im Unternehmen bindend sind. Dies kann die Flexibilität in Bezug auf Praktika, Auslandsaufenthalte oder zusätzliche Kurse einschränken.
- Hoher Veränderungsdruck: Die IT-Branche ist dynamisch und unterliegt einem hohen Veränderungsdruck. Neue Technologien, Frameworks und Methoden entstehen ständig, weshalb Wirtschaftsinformatiker/-innen sich kontinuierlich weiterentwickeln und lernen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Zeitliche Flexibilität: IT-Projekte können mit straffen Zeitplänen und engen Deadlines verbunden sein. Dies kann zu einem erhöhten Arbeitsaufwand und zu Überstunden führen, insbesondere wenn Projekte kurzfristig umgesetzt oder technische Probleme gelöst werden müssen.
- Verantwortung und Druck: Wirtschaftsinformatiker/-innen tragen oft eine hohe Verantwortung für den Erfolg von IT-Projekten und die Sicherheit von Unternehmensdaten. Der damit verbundene Druck kann Stress verursachen, insbesondere wenn es um kritische Entscheidungen, Datenschutz oder die Gewährleistung der Systemsicherheit geht.
- Hoher Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt: Obwohl die Nachfrage nach Wirtschaftsinformatikern hoch ist, gibt es auch einen starken Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt. Es gibt viele gut qualifizierte Fachkräfte, die um attraktive Stellen konkurrieren. Daher ist es wichtig, sich durch zusätzliche Qualifikationen, praktische Erfahrungen und spezialisiertes Wissen von anderen Bewerbern abzuheben.
Was lernt man im dualen Studium der Wirtschaftsinformatik?
Im dualen Studium der Wirtschaftsinformatik erwerben Studierende eine breite Palette von Kenntnissen und Fähigkeiten in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Informationstechnologie.
Die genauen Lehrinhalte können je nach Hochschule und Studiengang variieren, doch im Allgemeinen umfassen sie folgende Themen:
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre: Studierende erhalten eine Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen, wie z.B. Unternehmensführung, Marketing, Personalwesen, Controlling und Rechnungswesen. Sie lernen die wesentlichen Prinzipien und Konzepte der Betriebswirtschaft kennen, um die wirtschaftlichen Aspekte von Unternehmen zu verstehen.
Grundlagen der Informatik: Hierzu zählen Kenntnisse der Informatik, einschließlich Programmierung, Algorithmen, Datenstrukturen und Softwareentwicklung. Auch verschiedene Programmiersprachen wie Java, C++, Python oder SQL werden erlernt, sodass die Fähigkeit entwickelt wird, Softwarelösungen zu konzipieren, zu implementieren und zu testen.
Datenbanken und Informationssysteme: Studierende lernen, wie Datenbanken funktionieren und wie sie entworfen, implementiert und verwaltet werden. Sie erwerben Kenntnisse über relationale Datenbanken, SQL-Abfragen, Datenbankdesign und -optimierung. Darüber hinaus lernen sie, Informationssysteme zu analysieren und zu entwickeln, um betriebliche Anforderungen zu erfüllen.
IT-Projektmanagement: Projekte zu planen, zu steuern und zu überwachen, Risiken zu identifizieren und zu bewältigen sowie die Zusammenarbeit in Projektteams zu fördern, zählt ebenfalls zum Lehrplan, genauso wie das Verständnis von Projektmanagement-Tools und -Methoden.
Business Intelligence und Data Analytics: In diesem Bereich geht es um die Nutzung von Daten zur Unterstützung unternehmerischer Entscheidungen. Hierzu zählt Daten zu sammeln, zu analysieren und zu visualisieren, um relevante Informationen für das Management bereitzustellen. Es können auch Kenntnisse über statistische Analysemethoden, Data Mining und maschinelles Lernen vermittelt werden.
IT-Sicherheit und Datenschutz: Angesichts der zunehmenden Bedrohungen durch Cyberangriffe und Datenschutzverletzungen ist die IT-Sicherheit ein wichtiger Lehrinhalt. Studierende erlernen daher die Grundlagen der IT-Sicherheit, wie z.B. die Identifizierung von Sicherheitslücken, die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen und die Entwicklung von Notfallplänen zur Reaktion auf Sicherheitsvorfälle.
E-Business und E-Commerce: Hierbei geht es um den Einsatz von Informationstechnologie für elektronische Geschäftsprozesse. Grundlagen des E-Business, E-Commerce-Modelle, Online-Marketing, elektronische Zahlungssysteme und rechtliche Aspekte des elektronischen Handels sind hier im Fokus.
IT-Strategie und IT-Governance: Es werden Kenntnisse über die Entwicklung von IT-Strategien und deren Ausrichtung auf die Geschäftsziele eines Unternehmens erworben. Es wird vermittelt, wie IT-Ressourcen effektiv eingesetzt, IT-Projekte priorisiert und die IT-Governance optimiert werden können. Dies umfasst auch das Verständnis von IT-Compliance, Risikomanagement und IT-Service-Management.
Enterprise Resource Planning (ERP): Studierende werden in die Konzepte und Anwendungen von ERP-Systemen eingeführt. Sie lernen, wie diese Systeme zur Integration und Automatisierung von Geschäftsprozessen in Unternehmen eingesetzt werden. Dies beinhaltet die Kenntnis der gängigen ERP-Software wie SAP, Oracle oder Microsoft Dynamics.
Data Warehouse und Business Intelligence: Die Studierenden werden mit der Konzeption, dem Design und der Implementierung von Data Warehouses vertraut gemacht. Ihnen wird beigebracht, wie Daten aus verschiedenen Quellen extrahiert, transformiert und in einem Data Warehouse organisiert werden, um Analysen und Berichte für das Business Intelligence zu ermöglichen.
IT-Recht und Datenschutz: In diesem Bereich werden rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der Nutzung von Informationstechnologie behandelt. Es gilt rechtliche Rahmenbedingungen zu verstehen, die für IT-Projekte und den Schutz von Daten und Informationen relevant sind. Themen können das Urheberrecht, Datenschutzgesetze, Vertragsrecht und Haftungsfragen umfassen.
Software Engineering und Systemarchitektur: Hierzu zählen z.B. agile Entwicklungsmethoden, Softwaretesting, Softwarequalitätssicherung und Systemarchitektur. Es geht darum Softwareprojekte zu planen, zu entwerfen und zu implementieren, wobei Aspekte wie Skalierbarkeit, Wartbarkeit und Zuverlässigkeit berücksichtigt werden.
IT-Consulting und Projektpraxis: Auch die Anwendung von Wissen und Fähigkeiten in realen Projektszenarien ist Teil des Studiums. Studierende haben die Möglichkeit, in Unternehmen zu arbeiten und praktische Erfahrungen im IT-Consulting oder in der Projektarbeit zu sammeln. Dies ermöglicht es ihnen, ihre erlernten Kenntnisse in der Praxis anzuwenden und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Die Lehrinhalte können variieren und von der spezifischen Hochschule und dem gewählten Studiengang abhängen. Daher empfiehlt es sich, das Curriculum der jeweiligen Hochschule zu prüfen, um detailliertere Informationen zu den konkreten Lehrinhalten zu erhalten.
Wie läuft das duale Studium der Wirtschaftsinformatik ab?
Das duale Studium der Wirtschaftsinformatik kombiniert theoretisches Wissen an einer Hochschule oder Berufsakademie mit praktischer Erfahrung in einem Unternehmen. Der genaue Ablauf kann je nach Hochschule, Unternehmen und Studienmodell variieren.
Im Folgenden geben wir einen groben Überblick:
Bewerbungsphase: In der Bewerbungsphase bewerben sich Interessierte bei Unternehmen, die duale Studienplätze im Bereich Wirtschaftsinformatik anbieten. Die Auswahlverfahren können Vorstellungsgespräche, schriftliche Tests oder Assessment Center umfassen.
Einschreibung an der Hochschule: Nach der Zusage des Unternehmens erfolgt die Einschreibung an der Hochschule oder Berufsakademie, die den Studiengang Wirtschaftsinformatik anbietet. Die genauen Zulassungsvoraussetzungen können je nach Hochschule variieren und können den Nachweis einer Hochschulzugangsberechtigung (Abitur oder Fachhochschulreife) sowie ggf. einen Numerus Clausus (NC) umfassen.
Studienphasen an der Hochschule: Die Studienphasen an der Hochschule umfassen Vorlesungen, Seminare und Übungen, in denen theoretische Grundlagen der Wirtschaftsinformatik und verwandter Bereiche vermittelt werden. Die genaue Verteilung zwischen Theorie und Praxis kann je nach Studienmodell unterschiedlich sein.
Praxisphasen im Unternehmen: Während der Praxisphasen wechseln die Studierenden in das Unternehmen und arbeiten dort in verschiedenen Abteilungen oder Projekten. Dabei werden sie von erfahrenen Fachkräften und Mentoren betreut. Die Aufgaben in den Unternehmen können von der Unterstützung bei der Softwareentwicklung über die Analyse von Geschäftsprozessen bis hin zur Projektarbeit reichen. Die Studierenden haben die Möglichkeit, das erlernte theoretische Wissen in der Praxis anzuwenden und praktische Erfahrungen zu sammeln.
Bachelorarbeit: Am Ende des dualen Studiums müssen die Studierenden eine Bachelorarbeit verfassen. Hier haben sie die Möglichkeit, ein eigenständiges Forschungsprojekt durchzuführen und ihr erlerntes Wissen anzuwenden. Die Bachelorarbeit wird sowohl von einem Betreuer an der Hochschule als auch von einem Vertreter des Unternehmens begleitet.
Die Dauer des dualen Studiums der Wirtschaftsinformatik beträgt in der Regel zwischen 3 und 4 Jahren, abhängig von der Hochschule und dem Studienmodell. Oft ist das Studium in mehrere Semester unterteilt, wobei sich Theorie- und Praxisphasen abwechseln. Dabei können die Praxisphasen mehrere Monate umfassen, um den Studierenden ausreichend Zeit zu geben, praktische Erfahrungen zu sammeln.
Wie viel verdient man im dualen Studium der Wirtschaftsinformatik?
Im Allgemeinen können dual Studierende der Wirtschaftsinformatik während ihrer Praxisphasen ein Gehalt erwarten. Dieses Gehalt dient oft zur finanziellen Unterstützung und Anerkennung der geleisteten Arbeit.
Die genaue Höhe des Gehalts hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:
Unternehmensgröße und Branche: Größere Unternehmen und Branchen mit höheren Einkommensstrukturen bieten oft höhere Gehälter. Große Unternehmen haben in der Regel größere Budgets für die Vergütung ihrer dualen Studierenden.
Standort: Das Gehaltsniveau kann je nach Region oder Land unterschiedlich sein. In Ballungszentren oder wirtschaftlich starken Regionen können die Gehälter in der Regel höher ausfallen als in ländlichen Gebieten.
Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen: In einigen Branchen sind Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen vorhanden, die Mindestgehälter für duale Studierende festlegen können. Diese können je nach Unternehmen und Tarifvertrag variieren.
Erfahrung und Studienfortschritt: Das Gehalt kann auch von der Erfahrung des dualen Studierenden und dem Fortschritt im Studium abhängen. Mit zunehmender Berufserfahrung und Fortschreiten im Studium steigen oft auch die Gehälter.
Als grobe Orientierung kann das Gehalt während eines dualen Studiums der Wirtschaftsinformatik zwischen 800 und 1.500 Euro pro Monat liegen. Zudem können Zusatzleistungen wie Urlaubstage, Zuschüsse für Verpflegung und Fahrtkosten oder Bonuszahlungen die Gesamtvergütung ergänzen.
Wie hoch ist das Einstiegsgehalt nach einem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik?
Das Einstiegsgehalt nach einem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik kann je nach Branche, Unternehmensgröße, Standort und individuellen Faktoren variieren. Hier sind einige grobe Orientierungswerte für das Einstiegsgehalt in verschiedenen Branchen und Regionen in Deutschland:
IT-Beratung/IT-Dienstleistung: Hier können duale Absolventen der Wirtschaftsinformatik mit einem Einstiegsgehalt von etwa 40.000 bis 50.000 Euro pro Jahr rechnen. In Großstädten wie Frankfurt, München oder Berlin können die Gehälter sogar noch höher ausfallen.
Banken und Finanzdienstleistungen: In der Finanzbranche bieten Banken und andere Finanzdienstleister in der Regel attraktive Einstiegsgehälter. Das Einstiegsgehalt kann zwischen 45.000 und 55.000 Euro pro Jahr liegen, in Finanzmetropolen wie Frankfurt am Main tendenziell höher.
Industrieunternehmen: In der Automobilindustrie, beispielsweise bei einem großen Automobilhersteller, können Gehälter zwischen 45.000 und 55.000 Euro pro Jahr liegen. Auch in der chemischen Industrie oder im Maschinenbau werden ähnliche Gehaltsniveaus erreicht.
E-Commerce und Online-Handel: Im Bereich des E-Commerce und Online-Handels bieten Unternehmen, insbesondere große E-Commerce-Plattformen, attraktive Einstiegsgehälter. Zwischen 40.000 und 50.000 Euro pro Jahr sind hier realistisch.
Öffentlicher Dienst: Im öffentlichen Dienst, z.B. bei Kommunen oder öffentlichen Institutionen, sind die Gehälter oft nach Tarifverträgen geregelt. Das Einstiegsgehalt nach einem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik liegt hier in der Regel zwischen 35.000 und 45.000 Euro jährlich.
Auch hier können Zusatzleistungen wie Boni, betriebliche Altersvorsorge, Firmenwagen oder Weiterbildungsmöglichkeiten die Gesamtvergütung beeinflussen.
Wie verhält es sich mit dem Gehalt im europäischen Vergleich?
Österreich: Hier können die Einstiegsgehälter nach einem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik etwas niedriger ausfallen als in Deutschland. Das Gehalt kann hier zwischen 35.000 und 45.000 Euro pro Jahr liegen, was einem monatlichen Bruttogehalt von etwa 2.900 bis 3.750 Euro entspricht.
Schweiz: In der Schweiz sind die Gehälter in der Regel höher als in Deutschland. Das Einstiegsgehalt kann hier zwischen 60.000 und 80.000 CHF pro Jahr betragen. Das entspricht einem monatlichen Bruttogehalt von etwa 5.000 bis 6.700 CHF.
Niederlande: Hier werden ähnliche Gehälter wie in Deutschland gezahlt. Zwischen 40.000 und 50.000 Euro jährlich ist hier realistisch, was einem monatlichen Bruttogehalt von etwa 3.300 bis 4.200 Euro entspricht.
Großbritannien: Die Einstiegsgehälter in Großbritannien können je nach Region und Unternehmen variieren. Das Einstiegsgehalt nach einem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik kann hier zwischen 25.000 und 40.000 Pfund pro Jahr liegen.
Diese Angaben stellen Durchschnittswerte dar sind und von verschiedenen Faktoren wie Unternehmensgröße, Branche, Erfahrung und Standort abhängen. Zudem können sich die Gehälter im Laufe der Karriere weiterentwickeln.
Wie zukunftssicher ist dieser Beruf?
Der Beruf der Wirtschaftsinformatik wird als zukunftssicher angesehen. Es gibt mehrere Gründe, die dies unterstützen:
Nachfrage nach Fachkräften: In einer zunehmend digitalisierten Welt steigt die Nachfrage nach Fachkräften im Bereich der Wirtschaftsinformatik stetig. Unternehmen jeder Branche und Größe sind auf IT-Lösungen und digitale Technologien angewiesen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Daher besteht ein konstanter Bedarf an qualifizierten Wirtschaftsinformatikern, um diese Systeme zu entwickeln, zu implementieren und zu warten.
Digitale Transformation: Unternehmen setzen verstärkt auf die digitale Transformation, um ihre Prozesse zu optimieren, Kundenerlebnisse zu verbessern und innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln. Die Wirtschaftsinformatik spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung dieser digitalen Strategien. Wirtschaftsinformatiker helfen Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur anzupassen, Daten effektiv zu nutzen, neue Technologien einzuführen und die Sicherheit der Systeme zu gewährleisten.
Breites Aufgabenspektrum: Absolventen können in verschiedenen Bereichen arbeiten, wie z.B. Softwareentwicklung, IT-Beratung, Projektmanagement, Datenanalyse, IT-Sicherheit oder E-Business. Diese Vielfalt an Möglichkeiten ermöglicht es den Fachkräften, sich je nach Interessen und Stärken zu spezialisieren und flexibel auf die sich verändernden Anforderungen des Arbeitsmarktes zu reagieren.
Innovationspotential: Die technologische Entwicklung und Innovationen im Bereich der Informationstechnologie schreiten stetig voran. Künstliche Intelligenz, Big Data, Cloud Computing, Internet of Things (IoT) und Blockchain sind nur einige Beispiele für Technologien, die das Potenzial haben, ganze Branchen zu verändern. Wirtschaftsinformatiker/-innen sind an vorderster Front dieser Entwicklungen und können dazu beitragen, neue Lösungen zu entwickeln und die digitale Zukunft mitzugestalten.
Internationale Karrieremöglichkeiten: Der Bedarf an Wirtschaftsinformatikern beschränkt sich nicht auf einzelne Länder, sondern besteht weltweit. Dies eröffnet Absolventen und Absolventinnen internationale Karrieremöglichkeiten und die Chance, in verschiedenen Ländern und Kulturen zu arbeiten.
Natürlich ist es wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden und mit den neuesten Technologien und Trends Schritt zu halten, um im Berufsfeld der Wirtschaftsinformatik erfolgreich zu sein. Durch lebenslanges Lernen und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung können Wirtschaftsinformatiker/-innen ihre Zukunftssicherheit weiter stärken.
Wie sind die Jobchancen mit einem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik im Ausland?
Ein duales Studium der Wirtschaftsinformatik kann gute Jobchancen im Ausland bieten, da die Nachfrage nach qualifizierten Wirtschaftsinformatikern weltweit steigt. Allerdings können die Jobaussichten je nach Land und Region variieren.
Im Folgenden bieten wir einen Überblick über einige Länder, in denen die Jobchancen für Wirtschaftsinformatiker im Allgemeinen gut sind:
- Schweiz: Die Schweiz ist bekannt für ihre hohe Lebensqualität und attraktiven Gehälter. Der IT-Sektor boomt hier, und Wirtschaftsinformatiker/-innen werden in verschiedenen Branchen, einschließlich Banken, Versicherungen, Pharma und Maschinenbau, gesucht.
- Niederlande: Die Niederlande sind ein wichtiges Zentrum für IT- und Technologieunternehmen. Städte wie Amsterdam, Rotterdam und Eindhoven bieten zahlreiche Jobmöglichkeiten für Wirtschaftsinformatiker/-innen, insbesondere im E-Commerce, in der Finanzbranche und im Softwareentwicklungsbereich.
- Schweden: Auch Schweden hat eine blühende IT-Branche und ist ein Vorreiter in den Bereichen E-Government und E-Health. Städte wie Stockholm und Göteborg bieten vielfältige Karrieremöglichkeiten, insbesondere in den Bereichen Softwareentwicklung, Datenanalyse und IT-Projektmanagement.
- Kanada: Bekannt für seine innovative Technologiebranche, bieten sich hier insbesondere in den Städten Toronto, Vancouver und Montreal gute Möglichkeiten. Vor allem in den Bereichen der IT-Dienstleistungen, Softwareentwicklung und künstlichen Intelligenz.
- USA: Die USA haben eine der größten und dynamischsten IT-Branche weltweit. Städte wie Silicon Valley, Seattle und New York sind Zentren für Technologieunternehmen und Start-ups. Hier gibt es vielfältige Karrieremöglichkeiten in den Bereichen Softwareentwicklung, Datenanalyse, künstliche Intelligenz und E-Commerce. Allerdings ist zu beachten, dass der Arbeitsmarkt wettbewerbsintensiv ist und die Anforderungen an ausländische Fachkräfte hoch sein können.
- Küste Ostasiens: Länder wie Japan, Südkorea und Singapur sind für ihre technologischen Fortschritte und ihre aufstrebenden IT-Sektoren bekannt. In Städten wie Tokio, Seoul und Singapur gibt es zahlreiche Jobmöglichkeiten für Wirtschaftsinformatiker/-innen, insbesondere in den Bereichen IT-Beratung, E-Business und Softwareentwicklung. Die Länder bieten oft auch attraktive Gehälter und gute Entwicklungsmöglichkeiten.
- Australien und Neuseeland: Städte wie Sydney, Melbourne, Auckland und Wellington sind technologieorientiert und bieten Karrieremöglichkeiten in verschiedenen Branchen, darunter Finanzdienstleistungen, E-Commerce und Softwareentwicklung.
- Küste Westasiens: Länder wie die Vereinigten Arabische Emirate (Dubai), Israel und Saudi-Arabien investieren stark in Technologie und Innovation. Insbesondere in Dubai gibt es eine boomende IT-Branche mit vielen internationalen Unternehmen, die Wirtschaftsinformatiker einstellen. Israel ist bekannt für seine florierende Start-up-Szene und innovative Technologien.
- Brasilien: Brasilien hat eine aufstrebende IT-Industrie und ist das technologische Zentrum Südamerikas. Städte wie São Paulo und Rio de Janeiro bieten Karrieremöglichkeiten für Wirtschaftsinformatiker/-innen in verschiedenen Branchen, einschließlich Finanzdienstleistungen, E-Commerce und Softwareentwicklung.
Für die Arbeit in vielen Ländern außerhalb Europas können besondere Visa- und Arbeitserlaubnisbestimmungen gelten. Außerdem können einige Länder aufgrund von Sprachbarrieren oder strengen Arbeitsmarktvorschriften für ausländische Fachkräfte weniger zugänglich sein. Daher ist es ratsam, sich im Vorfeld über die Arbeitsmarktbedingungen, Visabestimmungen und Anforderungen für ausländische Fachkräfte in den jeweiligen Ländern zu informieren, um die Jobchancen realistisch einzuschätzen.
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